BAUKULTURELLE

BILDUNG

STADT-LAND-ERLEBEN
ALLGEMEIN
Kurzinfo Wie sollten Städte und Dörfer gestaltet sein? Wer entscheidet, welche Strukturen und Bauten die kommenden Generationen benötigen? Wie gehen wir mit Denkmälern um? Wenn die Menschen Umwelt und Baukultur aktiv wahrnehmen und verstehen, steigt die Wertschätzung gegenüber Denkmälern und das Interesse, das eigene Lebensumfeld mitzugestalten. Andersherum kann demokratische Teilhabe nur erfolgen, wenn die Beteiligten ein gewisses Grundwissen mitbringen und in der Lage sind, Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren. Ziel unserer Entdeckerpfade ist es, die Freude an Geschichte und Architektur zu wecken, Zusammenhänge zu begreifen und reflektierte Wertvorstellungen zu entwickeln. Bewusstsein für die gebaute Umwelt Mobiles, ortsbezogenes Lernen fördert die Wahrnehmung, Auseinandersetzung und Wertschätzung von Architektur, Denkmälern, alten Handwerkstechniken, Stadtentwicklung und Landschaftsgestaltung. Die Entdeckerpfade zeigen auf, wie Räume und Orte das gesellschaftliche Zusammenleben geprägt haben und noch immer prägen und beeinflussen. Interdisziplinäres Lernen ermöglichen Baukultur und Architektur sind eng mit anderen Fachdisziplinen wie Geschichte, Wirtschaft, Technik, Gesellschaft, Kunst, Nachhaltigkeit und Klimaschutz verbunden. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist daher unerlässlich, um ein tieferes Verständnis für unsere Wurzeln zu entwickeln und gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit der Gestaltung der Zukunft zu fördern. Verantwortung vermitteln und Mitgestaltung ermöglichen Die Gestaltung und Struktur unserer Städte und Dörfer sind eng mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen, sozialen und Fragestellungen verbunden. Damit Menschen ihre Umgebung aktiv mitgestalten können, benötigen sie Wissen über die Zusammenhänge. Ästhetisches Empfinden und kulturelle Identität fördern Das kulturelle Erbe und die Baukultur sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis von Geschichte und gesellschaftlicher aber auch individueller Identität. Unsere gebaute Umwelt prägt nicht nur unsere Lebensweise, sondern auch die Werte, Normen und Traditionen, die uns als Gesellschaft zusammenhalten. Die Fähigkeit, das eigene Erbe zu erkennen, zu bewahren und damit wertzuschätzen, schafft ein starkes Zugehörigkeitsgefühl und fördert das Verständnis für Vielfalt. Durch den direkten Kontakt mit historischen Orten, Denkmälern und Gebäuden können Lernende ein Bewusstsein für die kulturelle Bedeutung der Bauwerke entwickeln und verstehen, wie sie im Kontext ihrer Geschichte und der Gesellschaft als Ganzes entstanden sind.
ÜBER UNS PROJEKTE BILDUNG
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Kurzinfo Wie sollten Städte und Dörfer gestaltet sein? Wer entscheidet, welche Strukturen und Bauten die kommenden Generationen benötigen? Wie gehen wir mit Denkmälern um? Wenn die Menschen Umwelt und Baukultur aktiv wahrnehmen und verstehen, steigt die Wertschätzung gegenüber Denkmälern und das Interesse, das eigene Lebensumfeld mitzugestalten. Andersherum kann demokratische Teilhabe nur erfolgen, wenn die Beteiligten ein gewisses Grundwissen mitbringen und in der Lage sind, Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren. Ziel unserer Entdeckerpfade ist es, die Freude an Geschichte und Architektur zu wecken, Zusammenhänge zu begreifen und reflektierte Wertvorstellungen zu entwickeln. Bewusstsein für die gebaute Umwelt Mobiles, ortsbezogenes Lernen fördert die Wahrnehmung, Auseinandersetzung und Wertschätzung von Architektur, Denkmälern, alten Handwerkstechniken, Stadtentwicklung und Landschaftsgestaltung. Die Entdeckerpfade zeigen auf, wie Räume und Orte das gesellschaftliche Zusammenleben geprägt haben und noch immer prägen und beeinflussen. Interdisziplinäres Lernen ermöglichen Baukultur und Architektur sind eng mit anderen Fachdisziplinen wie Geschichte, Wirtschaft, Technik, Gesellschaft, Kunst, Nachhaltigkeit und Klimaschutz verbunden. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist daher unerlässlich, um ein tieferes Verständnis für unsere Wurzeln zu entwickeln und gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit der Gestaltung der Zukunft zu fördern. Verantwortung vermitteln und Mitgestaltung ermöglichen Die Gestaltung und Struktur unserer Städte und Dörfer sind eng mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen, sozialen und Fragestellungen verbunden. Damit Menschen ihre Umgebung aktiv mitgestalten können, benötigen sie Wissen über die Zusammenhänge. Ästhetisches Empfinden und kulturelle Identität fördern Das kulturelle Erbe und die Baukultur sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis von Geschichte und gesellschaftlicher aber auch individueller Identität. Unsere gebaute Umwelt prägt nicht nur unsere Lebensweise, sondern auch die Werte, Normen und Traditionen, die uns als Gesellschaft zusammenhalten. Die Fähigkeit, das eigene Erbe zu erkennen, zu bewahren und damit wertzuschätzen, schafft ein starkes Zugehörigkeitsgefühl und fördert das Verständnis für Vielfalt. Durch den direkten Kontakt mit historischen Orten, Denkmälern und Gebäuden können Lernende ein Bewusstsein für die kulturelle Bedeutung der Bauwerke entwickeln und verstehen, wie sie im Kontext ihrer Geschichte und der Gesellschaft als Ganzes entstanden sind.

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