PHASEN VON

MOBILEM,

ORTSBEZOGENEN

LERNEN

STADT-LAND-ERLEBEN
ALLGEMEIN
Phasen von mobilem, ortsbezogenem Lernen - ein dynamischer Prozess Mobiles, ortsbezogenes Lernen ist mehr als nur Zugang zu digitalen Informationen an einem bestimmten Ort. Es handelt sich um einen dynamischen Lernprozess, der in mehreren Phasen verläuft, die Erlebnisse vertieft, die Reflexion fördert und nachhaltige Impulse setzt. Die einzelnen Phasen bauen aufeinander auf, sind aber nicht strikt linear. 1. Der Prozess beginnt mit einem individuellen Impuls Ein Ort, ein Thema oder eine Fragestellung weckt Neugier. Das Vorwissen hat Einfluss darauf, wie der jeweilige Mensch den Ort wahrnimmt und welche Aspekte die Aufmerksamkeit erregen. 2. Exploratives Erkunden Der Lernende erkundet den Ort selbstbestimmt, sammelt Eindrücke und setzt sich frei und ohne Erwartungshaltung mit den digitalen Wissensimpulsen auseinander. Emotionen werden geweckt, erste Aha-Momente entstehen. 3. Kritische Reflexion Der Lernende reflektiert. Eigene Sichtweisen werden hinterfragt und erweitert. 4. Relevanzverschiebung und emotionale Vertiefung Die neuen Erkenntnisse verbinden sich mit individuellen Erfahrungen und erlangen persönliche Relevanz. Der Ort, die Wissensinhalte und die Emotionen verbinden sich zu einer tiefergehenden Bedeutung, die länger in Erinnerung bleibt (nachhaltiges Lernen). 5. Integration und Handlungsperspektive Das neue erlangte Wissen wird in den eigenen Erfahrungsschatz bzw. das eigene Verständnis von der Welt integriert. Es entwickeln sich Impulse, die im Alltag oder durch erneutes Lernen weiterverfolgt werden können. Vielleicht entsteht das Bedürfnis, noch mehr zu lernen, sich zu engagieren oder andere zu informieren.
ÜBER UNS PROJEKTE BILDUNG
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Phasen von mobilem, ortsbezogenem Lernen - ein dynamischer Prozess Mobiles, ortsbezogenes Lernen ist mehr als nur Zugang zu digitalen Informationen an einem bestimmten Ort. Es handelt sich um einen dynamischen Lernprozess, der in mehreren Phasen verläuft, die Erlebnisse vertieft, die Reflexion fördert und nachhaltige Impulse setzt. Die einzelnen Phasen bauen aufeinander auf, sind aber nicht strikt linear. 1. Der Prozess beginnt mit einem individuellen Impuls Ein Ort, ein Thema oder eine Fragestellung weckt Neugier. Das Vorwissen hat Einfluss darauf, wie der jeweilige Mensch den Ort wahrnimmt und welche Aspekte die Aufmerksamkeit erregen. 2. Exploratives Erkunden Der Lernende erkundet den Ort selbstbestimmt, sammelt Eindrücke und setzt sich frei und ohne Erwartungshaltung mit den digitalen Wissensimpulsen auseinander. Emotionen werden geweckt, erste Aha- Momente entstehen. 3. Kritische Reflexion Der Lernende reflektiert. Eigene Sichtweisen werden hinterfragt und erweitert. 4. Relevanzverschiebung und emotionale Vertiefung Die neuen Erkenntnisse verbinden sich mit individuellen Erfahrungen und erlangen persönliche Relevanz. Der Ort, die Wissensinhalte und die Emotionen verbinden sich zu einer tiefergehenden Bedeutung, die länger in Erinnerung bleibt (nachhaltiges Lernen). 5. Integration und Handlungsperspektive Das neue erlangte Wissen wird in den eigenen Erfahrungsschatz bzw. das eigene Verständnis von der Welt integriert. Es entwickeln sich Impulse, die im Alltag oder durch erneutes Lernen weiterverfolgt werden können. Vielleicht entsteht das Bedürfnis, noch mehr zu lernen, sich zu engagieren oder andere zu informieren.

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