POTENTIAL VON

BILDUNG IM

ÖFFENTLICHEN

RAUM

STADT-LAND-ERLEBEN
ALLGEMEIN
Das Potential von Bildung im öffentlichen Raum wird unterschätzt bzw. kaum genutzt. 9 Gründe, die Bildung im öffentlichen Raum voranzutreiben: 1. Lokal & regional: Vielfältige Impulse vor der eigenen Haustür fördern das Bewusstsein für die eigene Umgebung. 2. aktives Lernen: Unterstützt kritisches Denken, Eigenverantwortung und lebenslanges Lernen. 3. selbstbestimmtes Lernen: Menschen entscheiden selbst, wann, wie und was sie lernen möchten. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein. 4. Inspiration, Perspektivwechsel & Kompetenzorientierung: Menschen werden befähigt, Entscheidungen bewusster zu treffen und nachhaltiger zu handeln. 5. Niedrigschwellig und offen: Keine Anwesenheitspflichten, kostenfrei und für alle zugänglich - unabhängig von sozialem Hintergrund oder Bildungsvoraussetzungen. Das baut Hemmschwellen ab und weckt Interesse. 6. Begegnung, Austausch & Partizipation: Ermöglicht soziale Interaktionen und Begegnungen. Stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. 7. Soziale Gerechtigkeit & Teilhabe: Chancengleichheit und Abbau von Bildungsungleichheiten durch freien Zugang 8. Diskussion & Reflektion: Wer sich aus eigenem Antrieb mit gesellschaftlichen oder ökologischen Themen auseinandersetzt, reflektiert automatisch das eigene Handeln und die persönlichen Werte. 9. Bewegung im Raum und Sinneserfahrungen: Egal ob urbane Gärten oder Denkmalpflege, durch das eigene Tun findet immer eine Interaktion mit der Umgebung statt und die Sinne werden angesprochen. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen wir allerdings umdenken und den öffentlichen Raum bewusst als Bildungsort gestalten. Das erfordert kreative Ideen, Kooperation und Unterstützung aus der Gesellschaft & Politik – aber es lohnt sich. Denn der öffentliche Raum bietet ein grenzenloses Potential - für alle, immer und überall. Unser Beitrag Mit unseren Entdeckerpfaden bringen wir Bildung in den öffentlichen Raum – niedrigschwellig und kostenfrei. Sie beziehen den öffentlichen Raum mit ein, indem sie digitale Informationen mit realen Erlebnissen und Sinneseindrücken vor Ort verknüpfen. Unsere Entdeckerpfade befinden sich dort, wo Menschen unterwegs sind – in Städten, Dörfern und Naturlandschaften. Quellen / weiterführende Literatur Becker, G., 2020, Bildung für nachhaltige Entwicklung in urbanen Bildungslandschaften: Osnabrück, NUSOVERLAG Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) (Hrsg.), 2023, Grüne Transformation: weiter bilden, 02/2023. Bielefeld: wbv Publikation Brodowski, M.; Devers-Kanoglu, U.; Overwien, B.; Rohs, M.; Salinger, S.; Walser, M. (Hrsg.), 2009, Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Opladen & Farmington Hills, Verlag Barbara Budrich
ÜBER UNS PROJEKTE BILDUNG
STADT-LAND-ERLEBEN
ALLGEMEIN
Das Potential von Bildung im öffentlichen Raum wird unterschätzt bzw. kaum genutzt. 9 Gründe, die Bildung im öffentlichen Raum voranzutreiben: 1. Lokal & regional: Vielfältige Impulse vor der eigenen Haustür fördern das Bewusstsein für die eigene Umgebung. 2. aktives Lernen: Unterstützt kritisches Denken, Eigenverantwortung und lebenslanges Lernen. 3. selbstbestimmtes Lernen: Menschen entscheiden selbst, wann, wie und was sie lernen möchten. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein. 4. Inspiration, Perspektivwechsel & Kompetenzorientierung: Menschen werden befähigt, Entscheidungen bewusster zu treffen und nachhaltiger zu handeln. 5. Niedrigschwellig und offen: Keine Anwesenheitspflichten, kostenfrei und für alle zugänglich - unabhängig von sozialem Hintergrund oder Bildungsvoraussetzungen. Das baut Hemmschwellen ab und weckt Interesse. 6. Begegnung, Austausch & Partizipation: Ermöglicht soziale Interaktionen und Begegnungen. Stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. 7. Soziale Gerechtigkeit & Teilhabe: Chancengleichheit und Abbau von Bildungsungleichheiten durch freien Zugang 8. Diskussion & Reflektion: Wer sich aus eigenem Antrieb mit gesellschaftlichen oder ökologischen Themen auseinandersetzt, reflektiert automatisch das eigene Handeln und die persönlichen Werte. 9. Bewegung im Raum und Sinneserfahrungen: Egal ob urbane Gärten oder Denkmalpflege, durch das eigene Tun findet immer eine Interaktion mit der Umgebung statt und die Sinne werden angesprochen. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen wir allerdings umdenken und den öffentlichen Raum bewusst als Bildungsort gestalten. Das erfordert kreative Ideen, Kooperation und Unterstützung aus der Gesellschaft & Politik – aber es lohnt sich. Denn der öffentliche Raum bietet ein grenzenloses Potential - für alle, immer und überall. Unser Beitrag Mit unseren Entdeckerpfaden bringen wir Bildung in den öffentlichen Raum – niedrigschwellig und kostenfrei. Sie beziehen den öffentlichen Raum mit ein, indem sie digitale Informationen mit realen Erlebnissen und Sinneseindrücken vor Ort verknüpfen. Unsere Entdeckerpfade befinden sich dort, wo Menschen unterwegs sind – in Städten, Dörfern und Naturlandschaften. Quellen / weiterführende Literatur Becker, G., 2020, Bildung für nachhaltige Entwicklung in urbanen Bildungslandschaften: Osnabrück, NUSOVERLAG Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) (Hrsg.), 2023, Grüne Transformation: weiter bilden, 02/2023. Bielefeld: wbv Publikation Brodowski, M.; Devers-Kanoglu, U.; Overwien, B.; Rohs, M.; Salinger, S.; Walser, M. (Hrsg.), 2009, Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Opladen & Farmington Hills, Verlag Barbara Budrich

POTENTIAL VON

BILDUNG IM

ÖFFENTLICHEN RAUM

ÜBER UNS PROJEKTE BILDUNG